Coffeelover … That’s my name

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Heute ist „Tag des Kaffees“, also quasi mein persönlicher Feiertag im Jahr.

Guter Kaffee ist mein täglicher Begleiter. Morgens das surrende Geräusch, wenn die Bohnen gemahlen werden und der wundervolle Duft von frischem Kaffee durch die Küche strömt– so beginnt ein guter Tag. Diese Genussmomente gehören seit Jahren in meinen Alltag und man merkt immer mal wieder, wie gut Kaffee schmeckt, wenn man irgendwo schlechten Kaffee bekommt.

Kaffee – das klingt so klar und präzise: Kaffee eben. Doch hinter diesem einen Wort verbirgt sich so viel Wissen und feinste Nuancen, dass es mich absolut begeistert und neugierig macht mehr darüber zu erfahren. Und die Chance bekam ich letztens bei der #durgolcoffeeweek

Vom Wein kennt es jeder: Weinprobe, Tasting, Weinsorten… da gibt es so viel. Und Tatsache: das gibt’s beim Kaffee auch. Ich erzähl euch auch gleich noch etwas mehr zu diesem Thema und erklär euch davor ein paar Dinge, die den Genuss zu Hause sichern und manchmal leider in Vergessenheit geraten.

Wir kennen alle die Meldung: „Bitte Maschine entkalken“ – Hand hoch, wer auch mehrfach die Meldung wegdrückt und gekonnt ignoriert bis die Maschine streikt und uns keinen Kaffee mehr brüht.

Meine Hand war bis letztes Jahr ganz oben und zwar oft. Bis unsere Maschine kaputt ging. Nicht nur, dass ich das Entkalken gerne mal geschoben hab, nein, ich hab auch gedacht mit Hausmittelchen (Zitronensäure) gelingt mir das Entkalken sanft und trotzdem schnell.

Fehlanzeige.

Unsere Maschine gab auf und wir erhielten die Information, dass sich ein Kalkstück gelöst hatte, allerdings nicht aufgelöst und einen Schlauch verstopfte. Ende vom Lied: eine saftige Rechnung für die Reparatur.

Aber aus Fehlern lernt man und in den letzten Wochen hab ich unglaublich viel gelernt, was dieses Thema angeht. Kaffee wie auch Pflege und Entkalkung.

Gemeinsam mit der Firma „durgol“ startete ich mehrere Challenges im Rahmen der #durgolcoffeeweek und lernte Neues über die Röstung der Kaffeebohnen, den daraus resultierenden Geschmack, die Pflege der Maschine und das Entkalken.

Unsere Kaffeemaschine sollte ca. alle 2 Wochen gereinigt werden. Dazu entferne ich die Brühgruppe unseres Vollautomaten und lege sie eine halbe Stunde in eine Reinigungslösung. Diese stelle ich einfach selbst her: Reinigungstablette von durgol in warmen Wasser auslösen – fertig. Die Reinigung mache ich immer am Abend, weil die Brühgruppe nach der Einwirkzeit nochmals abgespült wird und dann über Nacht vollständig trocknen kann. Wichtig ist die Reinigung, da Fette, Öl und einfach Rückstände vom Brühvorgang nun so vollständig gelöst werden und sich dadurch keine Bakterien ansammeln können, die dem Geschmack und Genuss schaden.

Das Entkalken ist mindestens genauso wichtig, da durch Verkalkungen die Gefahr besteht, dass die Maschine kaputtgeht (wie bei uns) und auch die Hygiene leidet.

Passend dazu führte ich in der #durgolcoffeeweek ein Experiment durch, das mir nochmal meinen eigenen Fehler beim Entkalken verdeutlichte.

Ich hatte vier Würfel puren Kalk für dieses Experiment. Einer davon blieb in seiner ursprünglichen Form, die anderen drei wurden über 4 Stunden in verschiedene Flüssigkeiten gelegt:

Essigessenz, Zitronensäure und durgol swiss espresso (Entkalker) – jeweils 250ml und Leute, ich war echt baff, was in diesen Gläsern abging.

Alle Kalkwürfel veränderten sich, aber seht einfach selbst das Ergebnis:

Was ich nicht wusste, war, dass Zitronensäure zwar als Hausmittel genutzt wird um Kalkreste zu entfernen, aber am Ende den Kalk nicht lösen kann. Im Gegenteil, es können bei Erhitzung Calciumcitrate entstehen, die unlöslich sind. Sprich: was wir bei unserer Maschine hatten. Ein Kalkstück, das die Maschine verstopfte.

Ich habe in dieser Woche also einiges gelernt, was die Reinigung und Entkalkung angeht und muss sagen, das ist so wichtig und sinnvoll, auch weil man beides kostengünstig im Einzelhandel besorgen kann. Keine Überteuerten Produkte, sondern alltagstaugliche, von einer Firma in Familienbesitz mit wahnsinniger Kompetenz und Forschung im Hintergrund, die mich total begeistert!

Und nun nochmal zurück zum anderen Teil: dem Genuss.

Mein Kaffeetasting hat mich ebenfalls begeistert. Ich probierte verschiedene Röstungen, schnupperte an frisch gemahlenen Bohnen und achtete mit vollem Bewusstsein auf Geschmack, Säure und Textur der verschiedenen Espressi. Auch die Herkunft und Qualität von Kaffee spielt natürlich eine große Rolle und ich bin nun noch begeisterter von meinem liebsten Getränk als vor der #durgolcoffeeweek.

Eure Stini

(*Der Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Firma durgol. Beruht aber auf meiner Erfahrung und Wahrnehmung nach den Challenges der #durgolcoffeeweek

Ihr findet durgol auch aus Instagram & Facebook)

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