Schokolade, Haselnüsse und gesalzenes Karamell – das klingt doch wunderbar oder?

Genau aus dem Grund gibts ein neues Rezept, das diese Zutaten vereint in kleinen leckeren Plätzchen!
WeiterlesenSchokolade, Haselnüsse und gesalzenes Karamell – das klingt doch wunderbar oder?
Genau aus dem Grund gibts ein neues Rezept, das diese Zutaten vereint in kleinen leckeren Plätzchen!
WeiterlesenIch darf dieses Jahr beim x-mas Boom Adventskalender das 9. Türchen sein. Ich verlinke euch unten alle anderen Türchen für diesen wahnsinnig leckeren, virtuellen Adventskalender! (Werbung – unbezahlt)
Und hinter meinem Türchen hab ich für euch meine allerallerallerliebsten Bredla. Ihr kennt sie als Marillenringe oder auch unter Spitzbuben, Hildabrötchen oder noch anderen Namen.
WeiterlesenDer absolute Klassiker in der Weihnachtsbäckerei: Zimtsterne.
Manche hassen sie, andere lieben sie. Ich bin eindeutig bei den Liebenden! Schon immer. Ich backe diese Zimtsterne seit 1993 ❤
Perfekte Zimtsterne müssen für mich noch etwas weich im Inneren sein, die Glasur weiß und glatt und geschmacklich leicht zimtig und eine leichte Note Bittermandel.
WeiterlesenDas Rezept für die Haselnussbusserl backen wir schon seit Jahren und fanden es mal so ähnlich in einem Heft für den Thermomix. Allerdings war die Menge so gering, dass wir sie direk nach dem ersten Backen verändert haben. Denn die Bredla gehen so schnell und werden auch so schnell gegessen, da kann man ruhig viele backen!
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Ich dachte es wäre vielleicht eine Hilfe für euch, wenn ihr alle Rezepte, die zu Weihnachte und auch Silvester passen in einem Beitrag übersichtlich finden könnt. An der Stelle muss ich ja gestehen, dass nicht alle Rezepte im Menu „Weihnachten“ eingebaut sind, da es diese Rubrik erst später gab. Und vielleicht ist es in einem Beitrag auch nochmal schneller zu überblicken.
WeiterlesenAbsolut lecker, aber wenig instatauglich würde ich meine Rosinenbrötchen bezeichnen, da sie kaum Farbe bekommen (sollen) und aussehen wie kleine Fladen mit dunklen Flecken.
Aber ganz ehrlich: instatauglich oder nicht, die „Bredla“ sind echt lecker und darum bekommt ihr auch das Rezept. Das stammt im Ursprung aus meinem uralten Koch/Backbuch von Luise Haarer und enthält lediglich nen kleinen Haufen mehr Zucker als meins und wird länger und heißer gebacken.
Ich back das Rezept jedes Jahr am 1. oder 2. Dezember, weil mein Onkel die Rosinenbredla gerne mag und am 3. Dezember Geburtstag hat. Mein Geschenk hat also Tradition 🙂