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Carrotcake, Karottenkuchen, Rüblitorte – der Klassiker rund um Ostern. Und wer auf die kleine Version gewartet hat: Hier kommt sie!! Möhrchen-Cupcakes!

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Carrotcake, Karottenkuchen, Rüblitorte – der Klassiker rund um Ostern. Und wer auf die kleine Version gewartet hat: Hier kommt sie!! Möhrchen-Cupcakes!
Werbung – unbezahlt wegen Nennung eines Küchengerätes oder sonstigen möglichen Nennungen.
Leute, die Zwetschgenzeit beginnt und ich schaffe es tatsächlich zum Start endlich mein Rezept mal zu verbloggen. Ich bitte um einen kleinen Applaus. Danke.
Wisst ihr, die Foodblogger shooten im Sommer schon die Rezepte für Weihnachten – und ich schaffe es dagegen regelmäßig meine Rezepte gegen Ende einer Saison zu veröffentlichen, daher bin ich echt happy heut!
Und ihr bekommt nun direkt das Rezept zum Nachbacken! Entweder zackzack im Thermomix oder nur zack mit der Küchenmaschine. Oder ohne Zack – von Hand:)
Zutaten:
Zubereitung;
Streusel
Zutaten:
Zubereitung:
Fertigstellung:
Nachdem alle Streusel auf dem Kuchen verteilt sind, wird der Datschi bei 180 Grad Ober/Unterhitze für ca. 30 Minuten gebacken.
Perfekt zum Datschi passt etwas Schlagsahne oder auch ne Kugel Vanilleeis. Probierts aus!
Und noch als zusätzliche Ideen: Belegt einen Teil mit Apfelscheiben (3-5mm dick) und bestreut diese mit Zimt und Zucker. Ihr könnt euch Mirbellen als Obst nehmen – sehr lecker!
Ganz viel Freude beim Backen und Genießen,
eure Stini
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Diese Woche startet nicht nur mit einem Feiertag, sondern auch mit einem neuen Rezept für alle Beerenliebhaber!
Gemeinsam mit Melanie, Doris und Simone zeig ich euch diese Woche tolle neue Inspo zum Backen und verlink euch alle Rezepte von meinen lieben Kolleginnen natürlich hier, sobald sie online sind. Schon mal vorab: es wird super beerig, wahnsinnig lecker und schön!!
Meine Muffins machen heut den Anfang und sind so schnell gemacht, dass ihr kaum Beeren naschen könnt beim Backen. Am schnellsten gehts wie so oft im Thermomix, aber auch ohne könnt ihr die saftigen Muffins einfach nachbacken.
Als Tipp vorab: Die Muffins gehen gut auf und es kann sein, die Streusel rutschen euch etwas runter. Wer dies verhindern will, verteilt den Teig lieber auf 14 Muffins und backt sie 1-2 Minuten kürzer.
Ob ihr die Muffins mit Heidelbeeren, Himbeeren oder Johannisbeeren zubereitet, könnt ihr ganz nach Lust und Laune aussuchen. Wir haben unsere Heidelbeermuffins mit einer gefrorenen Erdbeere gepimpt, die ich einfach noch in den Teig im Förmchen gedrückt habe, bevor die Streusel drauf kamen. Müsst ihr unbedingt mal probieren, geht natürlich auch mit einer frischen, jetzt wo sie reif werden!
Zutaten:
Zutaten für die Streusel:
Zubereitung:
1. Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Muffinblech mit Förmchen vorbereiten.
2. Eier, Butter, Zucker und Vanillezucker im Mixtopf 30 Sekunden auf Stufe 3,5 rühren.
3. Alle weiteren Zutaten bis auf die Beeren dazugeben und 2 mal 25 Sekunden auf Stufe 3 rühren. Dazwischen den Teig einmal vom Rand zurückschieben.
4. Den Teig in eine Schüssel umfüllen und die Beeren vorsichtig unterheben. TK-Beeren können im gefrorenen Zustand untergehoben werden, nicht auftauen lassen.
5. Den Teig gleichmäßig auf die Muffinförmchen im Blech verteilen. (12-14 Stück)
6. Alle Zutaten für die Streusel von Hand in einer Schüssel zusammenkneten und gleichmäßig auf allen Muffins verteilen.
7. Die Muffins für ca. 20-25 Minuten backen.
Lasst euch die fruchtig saftigen Muffins schmecken und freut euch auf die drei weiteren Beeren-Rezepte!
Für alle ohne Thermomix: Die Zutaten in der gleichen Reihenfolge mit einem Rührgerät verrühren, aber Mehl, Backpulver und Natron abwechselnd mit der Buttermilch zugeben. Und immer nur kurz rühren bis ein homogener Teig entstanden ist.
Viele beerige Grüße und Freude beim Backen,
Eure Stini
*Werbung – Affiliate Links – KEINE Kooperation*
Als ich auf Insta dieses kurze Video sah von kleinen gespritzten Creme-Tannenbäumen auf einem Cupcake, war ich innerhalb von 5 Sekunden auf Amazon und swipte eine passende Tülle zu mir nach Hause. Ja, so läuft das manchmal hier.
Und damit die Tannenbäumchen nicht einfach so rumstehen, hab ich ihnen einen weihnachtlichen Lebkuchenmuffin als Unterkonstruktion gebacken, ein paar eingelegte Mandarinchen hinein, ein Ausstecherle dazu und fertig war mein Werk.
*Werbung – dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit „Eat a Rainbow“ entstanden*
Heute geht es in erster Linie nicht um ein neues Rezept, sondern um die Vielfalt beim Backen. Ein Rezept kann so vielfältig gestylt und verändert werden und dies mit ganz einfachen und natürlichen Mitteln.
Unterbewusst nehmen wir Farben auch beim Foodstyling immer wahr: Pastellfarben im Frühling, kräftiges Grün und knalliges Gelb im Sommer, die typischen Herbstfarben und ein sattes Rot oder glänzendes Gold zu Weihnachten. Mit diesen Farben können Rezepte so vielfältig verändert werden, dass man das Gefühl hat, ein völlig neues Gebäck stünde vor einem.
WeiterlesenMitten in der letzten Sommerhitzewoche melde ich mich aus einer kleinen, nicht geplanten Sommerpause mit einem neuen Rezept zurück: einem Mirabellenkuchen! Weiterlesen
Hello hello und schönes sonniges Wochenende!
Ich hoff, ihr habt nichts dagegen, aber ich hab auf heut und morgen die Sonne bestellt. Dachte, es wird Zeit, nach zwei Tagen Regen 🙂
Und damit am Sonntag auch bei euch die Sonne auf dem Kaffeetisch lacht, hau ich heut mein Rezept für den Himbeerschmandkuchen in Mini raus. Es ist die kleine Schwester vom Aprikosenschmandkuchen, der bei euch total beliebt ist! Das Rezept ist abgewandelt auf eine kleine Version, sprich ihr könnt sie auch in groß backen oder andersrum…also mit Aprikosen oder auch mit Brombeeren.
Für die schöne Optik nehmt ihr einen Teil der Himbeeren her und passiert sie. So habt ihr das volle Aroma und ne klasse Farbe. Ich hasse ja die Kerne eh.
*Werbung / bestehende Kooperation mit Birkmann*
Apfelkuchen – wie das schon klingt… APFELKUCHEN….da schmecke ich schon zarte Apfelstückchen, die noch leichten Biss haben, weichen Mürbteig, süß-nussige Streusel…. MUSS man doch mögen oder?