Dieses Jahr gab es für Manu ein Törtchen zum Valentinstag – nicht in rosa, dafür mit nussig schokoladigen Rocherkugeln!
(Werbung wegen Markennennung – unbezahlt)
Damit die Torte nicht zu schwer und cremig wird, durch Füllung, Schokolade und Krokant, habe ich an einer Füllung mit Quark gearbeitet, um etwas Frische in die Torte zu zaubern. Ich behaupte mal, diese Torte passt auch im Sommer!
Sonntagmorgen, schlechtes Wetter, kein Ausflug geplant….Was machen wir nur?
Genau, wir backen!!
Meine 3 Kinder lieben Donuts, also tüftelten wir an einem guten Rezept und ihr könnt daraus Donuts wie auch Fasnetsküchle backen – auch nur mit Zimt und Zucker….ein Träumchen!!!
Ich darf dieses Jahr beim x-mas Boom Adventskalender das 9. Türchen sein. Ich verlinke euch unten alle anderen Türchen für diesen wahnsinnig leckeren, virtuellen Adventskalender! (Werbung – unbezahlt)
Und hinter meinem Türchen hab ich für euch meine allerallerallerliebsten Bredla. Ihr kennt sie als Marillenringe oder auch unter Spitzbuben, Hildabrötchen oder noch anderen Namen.
Hohoho….ruft der kleine Weihnachtsmann von seinem Oreo Pop. Könnt ihr ihn hören?
*Werbung* Heut hab ich ein „Rezept“ für euch, bei dem ihr gar nicht backen müsst. Also eigentlich eine Anleitung für zuckersüße, bunte Oreopops. Die bunte Schokolade könnt ihr nach Lust und Laune und vor allem ohne Bedenken mit den natürlichen Farbpulvern von Eat a Rainbow selbst einfärben und mit den passenden Zuckerstreuseln verzieren. Auch die süßen Zuckerdekore sind vegan, ohne Palmfett und ohne Farbstoffe!
Mit den natürlichen Farbpulvern von Eat a Rainbow könnt ihr ganz einfach Schokolade färben, aber auch Macarons, Royal Icing, Puderzuckerglasur oder Buttercreme.
Der absolute Klassiker in der Weihnachtsbäckerei: Zimtsterne.
Manche hassen sie, andere lieben sie. Ich bin eindeutig bei den Liebenden! Schon immer. Ich backe diese Zimtsterne seit 1993 ❤
Perfekte Zimtsterne müssen für mich noch etwas weich im Inneren sein, die Glasur weiß und glatt und geschmacklich leicht zimtig und eine leichte Note Bittermandel.
Das Rezept für die Haselnussbusserl backen wir schon seit Jahren und fanden es mal so ähnlich in einem Heft für den Thermomix. Allerdings war die Menge so gering, dass wir sie direk nach dem ersten Backen verändert haben. Denn die Bredla gehen so schnell und werden auch so schnell gegessen, da kann man ruhig viele backen!
Leut, diese Brownies müsst ihr einfach backen!! Ihr müsst!
Der Aufwand hält sich echt in Grenzen und ihr könnt die Brownies auch lauwarm als Dessert einplanen mit einer Kugel Eis und etwas Karamell oder abgebundenen Kirschen.
Vorab: Das Rezept könnt ihr mit oder ohne Thermomix backen. Ohne Thermomix bitte die Zutaten in der gleichen Reihenfolge miteinander verrühren. Anfangs könnt ihr die Schokolade und Butter in der Mikrowelle schmelzen oder im Wasserbad (nur im Wasserdampf).
Wenn sich meine Kinder das Mittagessen aussuchen dürfen, dann kommen diese Antworten ganz sicher:
Waffeln oder Pfannkuchen!
Bei Waffeln find ich persönlich immer besser, dass der Wohnbereich danach nicht so arg nach Fett riecht und man sie mit der Hand essen kann. Ich liebe es, wenn ich entweder mit der Hand oder mit einem Löffel essen kann – nur so am Rande.
Meist gibt bei uns eine Suppe vorab und dann Waffeln mit Apfelmus oder Vanillesoße.
Werbung – unbezahlt wegen Nennung eines Küchengerätes oder sonstigen möglichen Nennungen.
Leute, die Zwetschgenzeit beginnt und ich schaffe es tatsächlich zum Start endlich mein Rezept mal zu verbloggen. Ich bitte um einen kleinen Applaus. Danke.
Wisst ihr, die Foodblogger shooten im Sommer schon die Rezepte für Weihnachten – und ich schaffe es dagegen regelmäßig meine Rezepte gegen Ende einer Saison zu veröffentlichen, daher bin ich echt happy heut!
Und ihr bekommt nun direkt das Rezept zum Nachbacken! Entweder zackzack im Thermomix oder nur zack mit der Küchenmaschine. Oder ohne Zack – von Hand:)
Zutaten:
350-400g Mehl
1 Backpulver
100g Zucker
1 Vanillezucker
1 Ei (L)
180g Quark (Magerstufe)
75g Öl
50g Milch
ca.1,5kg Zwetschgen (entsteint)
Zubereitung;
Zwetschgen waschen und entsteinen.
Alle Zutaten für den Quark-Öl-Teig (außer eben die Zwetschgen) in den Thermomix geben und 1 Minuten auf Teigstufe kneten. (Alternativ die Zutaten in einer Küchenmaschine mit dem Knethaken zu einem Teig verarbeiten. Von Hand: Alle trockenen Zutaten vermischen und dann die nassen zugeben und kneten.)
Der Teig klebt anfangs möglicherweise noch sehr, dann einfach etwas Mehl einkneten!
Den Teig auf die Arbeitsfläche geben und zusammenkneten.
Je nach Konsistenz des Teiges die Arbeitsfläche gut bemehlen oder direkt rechteckig auswellen und auf ein Backblech mit Backfolie/Backpapier oder Silikonmatte legen.
Backofen jetzt vorheizen auf 180 Grad Ober/Unterhitze.
Die Zwetschgen von hinten nach vorne, Reihe für Reihe, eng an eng auf den Teig legen und leicht andrücken.
Streusel
Zutaten:
200g Mehl
200g Zucker
1 Messerspitze Zimt
125g Butter
Zubereitung:
Alle Zutaten mixen oder verrühren bis sich Streusel bilden und dann von Hand etwas nachkneten und auf dem Kuchen verteilen.
Fertigstellung:
Nachdem alle Streusel auf dem Kuchen verteilt sind, wird der Datschi bei 180 Grad Ober/Unterhitze für ca. 30 Minuten gebacken.
Perfekt zum Datschi passt etwas Schlagsahne oder auch ne Kugel Vanilleeis. Probierts aus!
Und noch als zusätzliche Ideen: Belegt einen Teil mit Apfelscheiben (3-5mm dick) und bestreut diese mit Zimt und Zucker. Ihr könnt euch Mirbellen als Obst nehmen – sehr lecker!