Absolut lecker, aber wenig instatauglich würde ich meine Rosinenbrötchen bezeichnen, da sie kaum Farbe bekommen (sollen) und aussehen wie kleine Fladen mit dunklen Flecken.
Aber ganz ehrlich: instatauglich oder nicht, die „Bredla“ sind echt lecker und darum bekommt ihr auch das Rezept. Das stammt im Ursprung aus meinem uralten Koch/Backbuch von Luise Haarer und enthält lediglich nen kleinen Haufen mehr Zucker als meins und wird länger und heißer gebacken.
Ich back das Rezept jedes Jahr am 1. oder 2. Dezember, weil mein Onkel die Rosinenbredla gerne mag und am 3. Dezember Geburtstag hat. Mein Geschenk hat also Tradition 🙂


Fazit: Die Tarte ist wirklich die volle Zitronenladung, das Rezept total easy und lecker! Zwei kleine Aber: Ich würde die Creme weniger süß machen und dafür die Baisermasse fast verdoppeln 🙂
